GRÜNE PRAXIS
MEINE GLAUBENSSÄTZE - Edeltraud Schmidt
Ich kann alles tun, was ich will, solange es weder mir, noch anderen schadet.
Man kann vom Ochsen nicht mehr, als Rindfleisch verlangen. Manche Menschen sind einfach so.
Ich tue, was ich kann, mehr kann keiner von mir verlangen, ich auch nicht.
Ich bin nicht perfekt, aber arbeite immer daran, gut zu sein.
Ich trage meine Verantwortung für mich und für das, was ich tue. Ich will in den Spiegel schauen können.
Fehler können auch klüger machen.
Ich kann nicht die ganze Welt verändern, aber meinen eigenen, kleinen, positiven Beitrag leisten.
Manches kann ich (jetzt) nicht verändern, aber ich arbeite daran, dass es gut wird.
Auch aus Negativen Dingen und Erlebnissen kann ich Positives lernen. Das hole ich mir. Aufgeben ist keine Option und morgen kann die Welt auch besser sein. Ich gebe ihr eine Chance, oder zwei oder drei, … . 😊
Viele kleine Schritte machen einen langen Weg. Ich gehe meinen Weg auch Schritt für Schritt.
Wenn jeder etwas Gutes täte, könnte die Welt wunderschön sein.
Ich verschwende meine Energie nicht an Menschen oder Dinge, die schädigen, weil es auch mich selbst schädigen würde, sondern verwende sie für Positives, für mich und meine Umwelt.
Das Perfekte ist nicht immer liebenswert.
Gesundheit beruht auf drei Säulen: Körper, Seele und Geist. Wenn sie harmonisch zusammenarbeiten, ist alles gut. Wenn ein Bereich zu stark ins Negative rutscht, kippt das Ganze.
Wichtig sind: gesunde, ausgewogene Ernährung; mäßige, aber regelmäßige Bewegung; Zeit für Ruhe, Erholung und Träume, gesunde Ziele, Klarheit der Gedanken.
Kreativität entsteht in der Ruhe. In Stress und Hektik hat sie kaum Platz.
Gesundheitsfürsorge erfordert auch etwas Zeit, ist aber nicht verlorene Zeit, sondern eine Investition, die sich auszahlt.
Negatives kommt zurück, Positives auch, irgendwann.
Ich kann nicht die ganze Welt verändern, aber meinen eigenen, kleinen, positiven Beitrag leisten.
Veränderung fängt in mir selbst an. Das ist, wie das Lernen, eine lebenslange Aufgabe.
Ich kann nur aus mir selbst heraus wirklich leben.
Leben ist Veränderung. Das ist ein Gesetz der Dinge. Weiterentwicklung in eine positive Richtung ist notwendig, auch wenn es nicht immer einfach ist.
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Meinen persönlichen ökologischen Fußabdruck und den für die Praxis habe ich mit folgenden Maßnahmen überkompensiert:
Jeder kann nach seinen persönlichen Möglichkeiten etwas dazu beitragen, dass unsere Welt ein kleines bisschen besser wird. Vielleicht finden Sie hier auch Anregungen.
INTERN
- Heizung reduziert, durch große Fensterfronten mit Südausrichtung, Wintergärten als Wärmespeicher und Wärmepuffer.
- LED - Beleuchtung
- Flugreisen gegen Null
- Nur sehr wenige, möglichst verbundene Autofahrten
- Größere Mengen Essen vorkochen, dann bei Bedarf nur kurz erhitzen.
- Möglichst Bio einkaufen, möglichst keine oder nur sehr selten exotische Lebensmittel, weil diese hohe Umweltschäden verursachen.
- Bio-Spitzen-Tee kaufen und gleichzeitig Umweltschutz und Sozialprojekte fördern: www. teekampagne.de
- Naturgarten für die Gesundheit und als gesunder Lebensraum für Mensch und Tier.
Rasen ist out, Wildkräuter sind in, werden ab dem Frühjahr ständig verwendet.
- Natürlicher Anbau, Gebrauch, Kompostierung und Wiederverwertung auf eigenem Grundstück.
- In der Regel biologische Reinigungsmittel, z. B. Essig
- Wassersparmaßnahmen
- Möglichst wenig oder kein Plastik, wenn, dann nach Möglichkeit wiederverwertet, z. B. Becher als Anzuchttöpfe, ... .
- Dinge, Kleidung bis zur Unverwertbarkeit verbrauchen.
- Biologische Raumluftreinigung und Sauerstoffversorgung im Winter in Innenräumen durch spezielle Pflanzen, wie äußerst pflegearme Geldbäume, Aloe vera und Bogenhanf. Sie schaffen angenehmes Raumklima. Z. B. ca. 8 Bogenhanfpflanzen sind für einen Raum, auch Schlafraum, ohne zu lüften, ausreichend.
Diese Pflanzen brauchen fast kein Wasser, überleben monatelang. Damit kann man auch ganz beruhigt Urlaub machen.
EXTERN
- Bei meiner Bank führe ich ein Girokonto Future, mit dem die Bank und ich gemeinsam Sozialprojekte fördern.
- 3.103 qm eingetragene Wildnis-Patenschaft im Regenwald von Peru. Weitere, jährliche Aktionen sind geplant. www.wilderness-international.org
- Dauerspende für die Renaturierung der Moore zur effektivsten CO2 Bindung. www.bund.net
- Spende für Baumpflanzaktion www.growmytree.com
- Spende für den Schutz des Wattenmeeres www.schutzstation-wattenmeer.de
Weitere soziale und Naturschutz - Spenden:
- Bild hilft - Unterstützung und Hilfe für Kinder https://ein-herz-fuer-kinder.de
- oxfamunverpakt.de zur Mikroförderung und damit auch passive Fluchtvermeidung. http://unverpackt.oxfam.de Schon kleinste Spenden helfen.
- DRK https://www.drk.de
- Johanniter https://www.johanniter.de
- Ärzte ohne Grenzen https://www.aerzte-ohne-grenzen.de
- WWF Naturschutz https://www.wwf.de
- BUND für Naturschutz https://www.bund.de
- Welthungerhilfe https://www.welthungerhilfe.de
- Nabu - Naturschutzbund https://www.nabu.de
- Greenpeace https://www.greenpeace.de
- Plan - zur Förderung von benachteiligten Mädchen, vorwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern
- Medica Mondiale - für Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, Einsatz für Frauenrechte, nachhaltige Hilfe, Arbeit in Krisengebieten. https://www.medicamondiale.org
- Correctiv - unabhängige Reporter für Recherche und Aufdeckung von Missständen https://correctiv.org
- Unicef https://www.unicef.de
Sehr interessanter Autor: Felix zu Löwenstein zu den Themen Ernährung, Umwelt, ökologischer Landbau, ... .